Fachhochschule Kiel News Standardbild© H. Börm

Rie­sen­er­folg - Pro­fil der FH Kiel aus­ge­zeich­net

von Frau­ke Schä­fer

Ber­lin, 18.12.2007.

Die Sie­ger im Pro­gramm "Pro­fil und Ko­ope­ra­ti­on" ste­hen fest. Die Leu­pha­na Uni­ver­si­tät Lü­ne­burg, die Hoch­schu­le für Forst­wirt­schaft Rot­ten­burg und die Fach­hoch­schu­len Kiel und Nord­hau­sen sowie die Carl von Os­sietz­ky-Uni­ver­si­tät Ol­den­burg setz­ten sich in einem spe­zi­el­len Wett­be­werb für klei­ne und mitt­le­re Hoch­schu­len durch. Der Stif­ter­ver­band für die Deut­sche Wis­sen­schaft und die Heinz Nix­dorf Stif­tung för­dern fünf bei­spiel­haf­te Hoch­schul­ent­wick­lungs- und –ko­ope­ra­ti­ons­kon­zep­te mit je­weils 400.000 Euro.

 

„Der schär­fer wer­den­de na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Wett­be­werb um For­schungs­gel­der, Stu­den­ten und Spit­zen­for­scher stellt klei­ne und mitt­le­re Hoch­schu­len vor ganz ei­ge­ne Her­aus­for­de­run­gen“, sagt An­dre­as Schlü­ter, Ge­ne­ral­se­kre­tär des Stif­ter­ver­ban­des. Die fünf Sie­ger­hoch­schu­len hät­ten über­zeu­gen­de Ant­wor­ten ge­fun­den. Sie setz­ten klare stra­te­gi­sche Schwer­punk­te, ent­wi­ckel­ten eine star­ke Mar­ken­iden­ti­tät, trag­fä­hi­ge Ideen für die Zu­sam­men­ar­beit mit Part­nern aus Wirt­schaft und Wis­sen­schaft und über­zeug­ten durch ein un­ver­wech­sel­ba­res Hoch­schul­pro­fil in For­schung und Lehre, so Schlü­ter.

 

Die fünf Wett­be­werbs­sie­ger im Über­blick:

 

Die Fach­hoch­schu­le Kiel ver­wirk­licht nach Ein­schät­zung der Jury hohe in­ter­na­tio­na­le Mo­bi­li­tät und große Fle­xi­bi­li­tät in ihren Stu­di­en­an­ge­bo­ten. Be­ein­druckt zeig­te sich die Jury vom „Kie­ler Weg“, einem Stu­di­en­an­ge­bot für Be­rufs­tä­ti­ge in enger Ko­ope­ra­ti­on mit Un­ter­neh­men. Das An­ge­bot rich­tet sich an Stu­den­ten, die ihren Ba­che­lor­ab­schluss nach ei­ni­gen Jah­ren der Be­rufs­tä­tig­keit durch einen Mas­ter er­gän­zen wol­len. Auch die an­ge­streb­te Ko­ope­ra­ti­on mit so ge­nann­ten „Sis­ter Uni­ver­si­ties“, also Schwes­ter­uni­ver­si­tä­ten im Aus­land, wurde an­er­ken­nend ge­wür­digt. Um die Mo­bi­li­tät der ei­ge­nen Stu­die­ren­den zu er­hö­hen und für aus­län­di­sche Stu­die­ren­den at­trak­ti­ver zu wer­den, ent­wi­ckelt die Fach­hoch­schu­le Kiel Stu­di­en­gän­ge ge­mein­sam mit den Sis­ter Uni­ver­si­ties; im je­wei­li­gen Aus­land er­brach­te Stu­di­en­leis­tun­gen kön­nen auf diese Weise un­kom­pli­ziert an der Hei­mat­hoch­schu­le an­ge­rech­net wer­den. Zudem über­zeug­te die Hoch­schu­le mit ihrem Kon­zept für Chan­cen­gleich­heit und agiert dar­über hin­aus er­folg­reich als un­ter­neh­me­ri­sche Hoch­schu­le im Be­reich der Pa­tent­ver­wer­tung.

 

Die Leu­pha­na Uni­ver­si­tät Lü­ne­burg über­zeug­te durch eine zeit­ge­mä­ße In­ter­pre­ta­ti­on des Bo­lo­gna-Pro­zes­ses. Das Kon­zept eines Uni­ver­si­täts- und Stu­di­en­mo­dells, das sich mit Col­le­ge, Gra­dua­te School und Pro­fes­sio­nal School sowie un­ter­schied­li­chen For­schungs­zen­tren an den aka­de­mi­schen Ziel­grup­pen und nicht nur an Fach­kul­tu­ren ori­en­tiert,  fand den be­son­de­ren Bei­fall der Gut­ach­ter. Be­ein­druckt zeig­te sich die Jury auch davon, wie die Hoch­schul­lei­tung die Uni­ver­si­tät zu einer Bil­dungs­mar­ke mit hohem Wie­der­erken­nungs­wert aus­baue und einen lang­fris­ti­gen Uni­ver­si­täts­ent­wick­lungs­plan mit ex­ter­ner Be­glei­tung kon­se­quent ver­fol­ge. Lü­ne­burg habe sich mit einem über­zeu­gen­den Grund­kon­zept an­ge­sichts schwie­ri­ger Start­be­din­gun­gen nach der Fu­si­on von Uni­ver­si­tät und Fach­hoch­schu­le prä­sen­tiert. Das Stu­di­en­mo­dell bil­det nach Ein­schät­zung der Jury ein Al­lein­stel­lungs­merk­mal in der deut­schen Hoch­schul­land­schaft, so dass sich die Leu­pha­na als „Hoch­schu­le neuen Typs“ po­si­tio­nie­re.

 

Die Fach­hoch­schu­le Nord­hau­sen hat unter dem Titel „Hoch­schul­re­gi­on Harz“ mit der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Clau­s­thal-Zel­ler­feld eine grenz­über­schrei­ten­de Zu­sam­men­ar­beit be­gon­nen. Das Pro­jekt zielt auf die gleich­be­rech­tig­te ge­mein­sa­me Nut­zung von For­schungs­in­fra­struk­tur, ge­mein­sa­me For­schungs­pro­jek­te und ein ge­gen­sei­ti­ges An­ge­bot von Stu­di­en­mo­du­len. Nach Auf­fas­sung der Jury legen beide Hoch­schu­len ein über­zeu­gen­des Kon­zept vor, um die je­wei­li­gen Stär­ken zum bei­der­sei­ti­gen Vor­teil zu ver­bin­den und sich in einer struk­tur­schwa­chen Re­gi­on zu be­haup­ten. An­er­ken­nend ver­merkt die Jury die be­gon­ne­ne Zu­sam­men­ar­beit un­ter­schied­li­cher Hoch­schul­ty­pen über Lan­des­gren­zen hin­weg.

 

Die Carl von Os­sietz­ky Uni­ver­si­tät Ol­den­burg be­greift die Ko­ope­ra­ti­on mit Un­ter­neh­men, Hoch­schu­len und au­ßer­uni­ver­si­tä­ren In­sti­tu­tio­nen in der Re­gi­on Nord-West als zen­tra­les Ele­ment der ei­ge­nen Pro­fil­bil­dung. Die Uni­ver­si­tät stell­te die Idee einer zu grün­den­den Nowe­tas-Stif­tung, mit der die Ver­bind­lich­keit der län­der­über­grei­fen­den Nord-West-Hoch­schul­ko­ope­ra­ti­on wei­ter er­höht wer­den soll. Nowe­tas steht für Nord West Uni­ver­si­tas. Ein Ko­ope­ra­ti­ons­fonds soll dabei mit­tels An­schub­fi­nan­zie­rung wei­te­re Ko­ope­ra­tio­nen in der Küs­ten­re­gi­on an­bah­nen und den Weg zu einem län­der­über­grei­fen­den Hoch­schul­sys­tem in­klu­si­ve der nie­der­län­di­schen Uni­ver­si­tät Gro­nin­gen ebnen. Die Jury zeig­te sich be­ein­druckt von Viel­zahl und Stär­ke der zum Teil be­reits lang­jäh­ri­gen Ko­ope­ra­ti­ons­be­zie­hun­gen vor allem mit den Uni­ver­si­tä­ten Bre­men und Gro­nin­gen sowie der Ja­cobs Uni­ver­si­ty Bre­men sowie davon, wie die Uni­ver­si­tät Ol­den­burg so­wohl in der For­schung als auch in der Lehre die Zu­sam­men­ar­beit mit an­de­ren In­sti­tu­tio­nen er­folg­reich für das ei­ge­ne wis­sen­schaft­li­che Pro­fil nutze.

 

Die Hoch­schu­le für Forst­wirt­schaft Rot­ten­burg hat sich aus einer ver­wal­tungs­in­ter­nen Aus­bil­dungs­stät­te für den ge­ho­be­nen Forst­dienst des Lan­des Baden-Würt­tem­berg zu einer Fach­hoch­schu­le mit einem au­ßer­or­dent­lich über­zeu­gen­den Pro­fil ent­wi­ckelt, so die Stif­ter­ver­bands-Jury. Rot­ten­burg ge­hört mit 500 Stu­den­ten und 14 Pro­fes­so­ren zu den kleins­ten Hoch­schu­len des Lan­des. Den Bo­lo­gna-Pro­zess hat die Hoch­schu­le ge­nutzt, um un­ter­schied­li­che Stu­di­en­gän­ge mit Part­ner­hoch­schu­len aus dem In- und Aus­land auf­zu­le­gen, in die die Hoch­schu­le ihre Kern­kom­pe­tenz im Be­reich der nach­hal­ti­gen Forst­wirt­schaft ein­bringt. So bie­tet Rot­ten­dorf ein Dop­pel­di­plom ge­mein­sam mit der nie­der­län­di­schen La­ren­stein Uni­ver­si­ty an und nutzt die dor­ti­gen Kennt­nis­se in tro­pi­scher Forst­wirt­schaft. In ge­mein­sa­me Stu­di­en­gän­ge mit der Uni­ver­si­tät Tü­bin­gen (Ge­o­öko­lo­gie) oder einem Mas­ter­stu­di­en­gang für re­ge­ne­ra­ti­ve En­er­gi­en mit den Hoch­schu­len Ulm und Stutt­gart brin­ge die Hoch­schu­le ihr forst­wirt­schaft­li­ches Know-how auf in­tel­li­gen­te Weise ein. Die Jury zeig­te sich stark be­ein­druckt davon, wie die Hoch­schu­le ge­ra­de durch die Ko­ope­ra­ti­on mit Part­nern ein un­ver­wech­sel­ba­res Pro­fil ge­win­ne.

 

Die fünf Hoch­schu­len wer­den in den kom­men­den zwei Jah­ren mit je­weils 400.000 Euro bei der Um­set­zung ihrer Wett­be­werbs­stra­te­gie ge­för­dert. 64 Hoch­schu­len (dar­un­ter 33 Uni­ver­si­tä­ten und 31 Fach­hoch­schu­len) aus allen Bun­des­län­dern hat­ten sich an dem Wett­be­werb be­tei­ligt. Elf von ihnen wur­den be­reits im Sep­tem­ber für die End­run­de des Wett­be­werbs no­mi­niert und auf­ge­for­dert, Voll­an­trä­ge aus­zu­ar­bei­ten. Die No­mi­nier­ten stell­ten ihre Kon­zep­te dem Bei­rat in einer öf­fent­li­chen Ju­ry­sit­zung am 12. De­zem­ber in Ber­lin vor.

 

Stif­ter­ver­band und Nix­dorf-Stif­tung wol­len mit ihrem Pro­gramm zur Aus­dif­fe­ren­zie­rung der deut­schen Hoch­schul­land­schaft bei­tra­gen. „Klei­ne und mitt­le­re Hoch­schu­len wer­den sich im Wis­sen­schafts­sys­tem er­folg­reich po­si­tio­nie­ren und im Wett­be­werb mit den gro­ßen Tra­di­ti­ons­uni­ver­si­tä­ten be­stehen, wenn sie ihr krea­ti­ves Po­ten­zi­al aus­schöp­fen und sich auf ihre spe­zi­fi­schen Stär­ken be­sin­nen“, sagt An­dre­as Schlü­ter.

 

Der vom Stif­ter­ver­band und der Heinz Nix­dorf Stif­tung be­ru­fe­ne Bei­rat unter dem Vor­sitz von Wil­helm Krull, Ge­ne­ral­se­kre­tär der Volks­wa­gen­Stif­tung, be­wer­te­te die enor­me Band­brei­te der ein­ge­reich­ten An­trä­ge po­si­tiv. Be­son­ders die elf Fi­na­lis­ten er­füll­ten hohe Qua­li­täts­an­sprü­che und über­zeug­ten den Bei­rat mit in­no­va­ti­ven Kon­zep­ten. Das Fi­na­le er­reicht hat­ten die Uni­ver­si­tät Bay­reuth, die Hoch­schu­le Darm­stadt, die Fach­hoch­schu­le Deg­gen­dorf, die Ha­fen­Ci­ty Uni­ver­si­tät Ham­burg, die Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ham­burg-Har­burg, die Fach­hoch­schu­le Kiel, die Leu­pha­na Uni­ver­si­tät Lü­ne­burg, die Fach­hoch­schu­le Nord­hau­sen, die Uni­ver­si­tät Ol­den­burg, die Hoch­schu­le für Forst­wirt­schaft Rot­ten­burg und die Bau­haus-Uni­ver­si­tät Wei­mar.

 

 

Die Mit­glie­der des Bei­rats:

  • Krull, Dr. Wil­helm, Ge­ne­ral­se­kre­tär der Volks­wa­gen­Stif­tung, Han­no­ver (Bei­rats­vor­sitz)
  • Benz, Dr. Win­fried, Ge­ne­ral­se­kre­tär des Wis­sen­schafts­ra­tes a. D., Ber­lin
  • Born­kes­sel, Prof. Dr.-Ing. Wer­ner, vorm. Rek­tor der Fach­hoch­schu­le Jena
  • Don­hau­ser, Prof. Dr. Karin, Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin, In­sti­tut für deut­sche Spra­che und Lin­gu­is­tik
  • Le­on­hard, Prof. Dr. Joa­chim-Felix, Staats­se­kre­tär a. D., Als­bach-Hähn­lein, Prä­si­dent der Emil von Beh­ring und Wil­helm Con­rad Rönt­gen-Stif­tung, Mar­burg
  • Lin­den­berg, Jo­hann C., Ham­burg, Hoch­schul­rat, Uni­ver­si­tät Ham­burg, vorm. Vor­stands­vor­sit­zen­der Uni­le­ver Deutsch­land GmbH
  • Stein­beis, Mi­cha­el, Ge­schäfts­füh­rer, Stein­beis Hol­ding GmbH, Bran­nen­burg und Mit­glied im Hoch­schul­rat der Fach­hoch­schu­le Ro­sen­heim
  • Strat­mann, Dr. Fried­rich, Lei­ter der Ab­tei­lung Hoch­schul­ent­wick­lung, Hoch­schul-In­for­ma­ti­ons-Sys­tem GmbH, Han­no­ver
  • Süss­muth, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Rita, Bun­des­tags­prä­si­den­tin a. D., Prä­si­den­tin OTA Hoch­schu­le, Ber­lin
  • Vos­sens­teyn, Prof. Dr. Hans, Se­ni­or Re­se­arch As­so­cia­te and Re­se­arch Co-or­di­na­tor, Uni­ver­si­ty of Twen­te, Cen­ter for Hig­her Edu­ca­ti­on, Po­li­cy Stu­dies (CHEPS), En­sche­de

 

Rück­fra­gen:

Frank Stäud­ner

Tel. 0201 8401-158

Mail frank.​staeudner(at)stif­ter­ver­band.de

 

Hin­ter­grund Stif­ter­ver­band für die Deut­sche Wis­sen­schaft e. V.

Der Stif­ter­ver­band für die Deut­sche Wis­sen­schaft wurde 1920 ge­grün­det und hat sei­nen Sitz in Essen. Er ist eine Ge­mein­schafts­in­itia­ti­ve der Wirt­schaft zur För­de­rung der Wis­sen­schaft und möch­te u.a. die Leis­tungs­fä­hig­keit des Wis­sen­schafts­sys­tems stei­gern, Hoch­schu­len und aka­de­mi­schen Nach­wuchs för­dern, die Zu­sam­men­ar­beit von Wis­sen­schaft und Po­li­tik, Wirt­schaft und Ge­sell­schaft ver­bes­sern. Der Stif­ter­ver­band zählt etwa 4.000 Mit­glie­der (3.000 Un­ter­neh­men, Un­ter­neh­mens­ver­bän­de und Pri­vat­per­so­nen) und ver­wal­tet rund 370 Stif­tun­gen mit einem Treu­hand­ver­mö­gen von rund 1,7 Mrd. €. Die jähr­li­chen Stif­tungs­er­trä­ge und Spen­den wer­den an wis­sen­schaft­li­che Selbst­ver­wal­tungs­or­ga­ni­sa­tio­nen ver­ge­ben und in ei­ge­ne Ak­ti­ons­pro­gram­me (z. B. zur Ent­wick­lung neuer For­men der Zu­sam­men­ar­beit von öf­fent­li­cher Wis­sen­schaft und pri­va­ter Wirt­schaft) und För­der­pro­gram­me (z. B. Stif­tungs­pro­fes­su­ren; Sti­pen­di­en) in­ves­tiert.

Heinz Nix­dorf Stif­tung

Die Heinz Nix­dorf Stif­tung ist 1985 aus dem Ver­mö­gen des Stif­ters Heinz Nix­dorf ge­grün­det wor­den. Sie ge­hört zu den grö­ße­ren ge­mein­nüt­zi­gen, un­ter­neh­mens­un­ab­hän­gi­gen Stif­tun­gen in Deutsch­land. Sie för­dert die per­sön­li­che Ent­wick­lung des Men­schen in sei­ner Be­wusst­seins­bil­dung und sei­ner Leis­tungs­fä­hig­keit. Ziel ist des­sen „Wohl­erge­hen“ und die „Er­rei­chung einer so­li­da­ri­schen Ge­sell­schaft in Frei­heit“. Zu den Stif­tungs­zwe­cken zäh­len ins­be­son­de­re Bil­dung und Wis­sen­schaft.

Au­to­rin: Frau­ke Schä­fer


Hier fin­den Sie den An­trag beim Stif­ter­ver­band für die Deut­sche Wis­sen­schaft und die Prä­sen­ta­ti­on, mit einem kur­zen Image­film und den Power Point Fo­li­en.

An­trag (PDF-For­mat)
Image­film (WMV-For­mat, ca. 12 MB)
Fo­li­en­prä­sen­ta­ti­on (PDF-For­mat)

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