Kiel/Flensburg
Mit großem Bedauern haben die Präsidien der Fachhochschulen Flensburg und Kiel die Insolvenz der Forschungsgenossenschaft Cewind e.G. zur Kenntnis genommen. Es sei sehr schade, dass dieses Projekt der ersten deutschen Forschungsgenossenschaft gescheitert ist. Dies bedeute aber nicht ein Ende der Windforschung in Schleswig-Holstein, stellten die Präsidien fest. „Die beteiligten Hochschulen sind mit ihrer Forschungsinfrastruktur in der Lage, laufende und künftige Forschungsvorhaben im Bereich Windenergie aufzufangen und zu entwickeln“, erklärten die beiden FH-Präsidenten aus Kiel und Flensburg, Prof. Dr. Udo Beer und Prof. Dr. Herbert Zickfeld abschließend.
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