Die Fachhochschule Kiel beteiligt sich am Montag und Dienstag, 8. und 9. Mai, mit internationalen Sprachen- und Ländertagen an der 12. bundesweiten Europawoche. Organisatoren sind das Sprachenzentrum und das International Office der Hochschule. Die zahlreichen Veranstaltungen rund um den Europatag, dem 9. Mai, sollen die internationale Mobilität der Studierenden fördern sowie die Vielfalt und internationale Ausrichtung der Hochschule darstellen. Zielgruppen sind Studierende, Hochschulangehörige und alle, die sich für das internationale Angebot der Hochschule interessieren.
Am Montag, 8. Mai, wird die vor einem Jahr gegründete Lokale studentische Erasmus-Initiative (LEI) der Hochschule zwischen 11 und 14 Uhr an einem Informationsstand in der Schwentine-Mensa, Grenzstraße 14, über ihre Aufgaben und Ziele informieren. LEI betreut Studierende, die an internationalen Austauschprogrammen teilnehmen, und organisiert interkulturelle Veranstaltungen.
Das Küchenteam der Schwentine-Mensa hat für die Europawoche seine Speisekarte um internationale Spezialitäten erweitert, die an diesem Tag wie an allen anderen Tagen bis zum 12. Mai angeboten werden.
Am Dienstag, 9. Mai, informiert das International Office im Heikendorfer Weg 31 zwischen 10 und 16 Uhr über die EU-Hochschulpartnerschaften und EU-Austauschprogramme.
Zeitgleich lädt das Sprachenzentrum im Heikendorfer Weg 29 am selben Tag zu zahlreichen Veranstaltungen über Sprachen und Kulturen in den Ländern der ausländischen Partnerhochschulen ein. Dabei wird auch das Kursangebot in den verschiedenen Fremdsprachen vorgestellt, von Portugiesisch und Französisch über Schwedisch, Belgisch und Spanisch bis zu Polnisch und Russisch. Muttersprachlich Lehrende, Gastdozenten und Gaststudierende aus dem Ausland vermitteln erste Eindrücke von einem Studienaufenthalt während eines Auslandssemesters.
Und wer von anderen Kulturen nicht nur hören möchte, ist eingeladen, seine ersten Schritte hin zu einem anderen Kulturkreis bei einem Mini-Tanzkurs Salsa, Merengue oder Samba zu wagen. Oder seine Fingerfertigkeit bei Origami, japanischen oder chinesischen Schriftzeichen zu erproben. Oder sich im Schach, dem Lieblingsspiel der Russen, zu bewähren.
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