Veranstaltungsreihe im Bunker-D präsentiert Kieler Filmemacher
Seine Filme zeigen Bilder, die nie für die breite Öffentlichkeit bestimmt waren, die ebenso berühren wie mitreißen und so zu einem ganz besonderen Dokument der Zeitgeschichte werden: Gerald Grote hat sich darauf spezialisiert, private Super-8-Aufnahmen in spannende Dokumentationen zu verwandeln. Seit Wochen sorgt seine aktuelle Produktion „Ich habe Kiel zu erzählen“, die in Zusammenarbeit mit Filmemacher Oliver Boczek entstanden ist, für ausgebuchte Kinosäle in der Landeshauptstadt.
Wie der Redakteur und Buchautor den Schmalfilm für sich entdeckte, wie er das Material für seine Projekte findet und was er noch vorhat, verrät er im Gespräch mit Chefredakteurin Susanne Meise in der Reihe „60 Minuten mit …“ am Donnerstag, 21. März, um 17 Uhr im Bunker-D. Vorab wird der Film „Ich habe Kiel zu erzählen“ im Bunker-Kino gezeigt. Um 16 Uhr heißt es „Film ab“. Der Eintritt ist frei, die Zahl der Plätze begrenzt. Karten sind im Café des Bunker-D erhältlich.
Ein Foto zum Download steht für Sie unter https://www.fh-kiel.de/pressefoto/2019/190312-dieterschultz.jpg.
BU: Die Kindheit von Dieter Schultz steht im Mittelpunkt der Dokumentation „Ich habe Kiel zu erzählen“. Foto: Rudolf Schultz
Das Filmplakat steht unter https://www.fh-kiel.de/pressefoto/2019/1903112-PlakatGrote.pdf zum Download bereit.