Prä­am­bel

Kul­tu­rel­le Viel­falt und in­ter­na­tio­na­le Er­fah­run­gen prä­gen und be­rei­chern Stu­di­um, Lehre, For­schung sowie das kul­tu­rel­le Leben an der Fach­hoch­schu­le Kiel. Sie er­mög­li­chen den welt­wei­ten Aus­tausch und hel­fen, Ant­wor­ten auf wich­ti­ge Zu­kunfts­fra­gen zu fin­den. In­ter­na­tio­na­li­sie­rung ist damit eng mit den Leit­sät­zen und der Vi­si­on der Fach­hoch­schu­le Kiel und ihrem ge­sell­schaft­li­chen Auf­trag ver­bun­den.  Sie nimmt in Bezug auf Hoch­schul­ent­wick­lung und Cam­pus­kul­tur eine Schlüs­sel­rol­le ein.

In­ter­es­se und Neu­gier sind ele­men­ta­re Be­stand­tei­le der Wis­sens­ge­sell­schaft und bil­den oft­mals die Grund­la­ge für in­ter­kul­tu­rel­le und grenz­über­schrei­ten­de Zu­sam­men­ar­beit. Dabei ist In­ter­na­tio­na­li­sie­rung kein Selbst­zweck, son­dern bie­tet neue Blick­win­kel und Zu­gän­ge. Welt­wei­te Netz­wer­ke, in­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­ten­zen und Welt­of­fen­heit er­öff­nen Be­rufs­per­spek­ti­ven, för­dern Wohl­stand und er­mög­li­chen ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be.

Die In­ter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gie dient als ge­ne­rel­ler Leit­fa­den. Sie iden­ti­fi­ziert ge­mein­sa­me In­ter­es­sen und Schwer­punk­te von In­ter­na­tio­na­li­sie­rung mit dem Ziel, diese zu för­dern und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.