Hope & Despair / H&D-stories

Icon Gesellschaftliche Teilhabe

Kurzbeschreibung

Dieses Projekt zielt darauf ab, den Tourismus zu erneuern, indem es die Kommunikation zwischen den 7 Attraktionen verbindet – durch den Zweiten Weltkrieg und seine Schrecken, aber auch durch lebensbejahende Geschichten des Überlebens trotz aller Widrigkeiten. Die Kommunikation sucht auch nach Parallelen zu aktuellen Ereignissen und verwendet neue Erzähltechniken, um neue Generationen einzubeziehen. Das Arbeitspaket der FH Kiel wird die teilnehmenden Museen und Projektpartner*innen in die Lage versetzen, eine Vielzahl von Erzählkonzepten zu identifizieren und zu entwickeln, die in einem zeitgenössischen Kontext für Generationen relevant sind, die den Zweiten Weltkrieg nicht direkt erlebt haben, indem sie Parallelen und Bewegungen in der heutigen globalen Gesellschaft aufzeigen. Es werden gemeinsame Workshops für Einrichtungen in Norddeutschland und Dänemark durchgeführt, um einheitliche grenz- und standortübergreifende Erzählkonzepte zu entwickeln, die von den Projektpartnern gemeinsam verfolgt werden können.

Projektwebseite

Hope&Despair

Fördermittelgeber*in

Interreg Deutschland-Dänemark kofinanziert von der EU

Fördersumme

87.900 €

Laufzeit

01.01.2023 - 31.03.2026

Projektparner*innen

Design School Kolding (Leadpartner)

Sonic College - University College South Denmark

Europa-Universität Flensburg

Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf - Jüdisches Museum Rendsburg

KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing

KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund

Museum Kolding, Frøslevlejrens Museum- Nationalmuseet

Billund Kommunes Museer, Destination Trekantområdet

Destination Sønderjylland

Tourismus Agentur Flensburger Förde GmbH

Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen