Referentinnentätigkeiten / Weiterbildung
Ab Mai 2023
2023
2022 – 2023 | Land Schleswig-Holstein, MSJFSIG, MJG und MBWFK Fachliche und wissenschaftliche Begleitung und Erstellung Umsetzungskonzept „Kommunale Präventionsketten in Schleswig-Holstein“
„Neu im ASD“, Schleswig-Holstein Fortbildungsreihe der Jugendämter Schleswig-Holstein in Kooperation mit FH Kiel und FH Münster
Landkreis Vorpommern-Greifswald, Fachstelle Frühe Hilfen und Kinderschutz Fachliche und wissenschaftliche Begleitung zur Implementierung und Verstetigung einer landkreisweiten Steuerungsgruppe |
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09/2022
11/2019 | 13. Zertifikatskurs „Jugendhilfeplanung“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL), Landesjugendamt, Referat Erzieherische Hilfen Themen: Koordination und Steuerung von Netzwerken, Netzwerke und Kooperationsarrangements
12. Zertifikatskurs „Jugendhilfeplanung“ des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL), Landesjugendamt, Referat Erzieherische Hilfen Themen: Koordination und Steuerung von Netzwerken, Netzwerke und Kooperationsarrangements
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seit 2016 | Referentin der Weiterbildung, Fachhochschule Münster, Fb. Sozialwesen Themen:
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01. März 2016
| „Berichte schreiben als professionelle Kompetenz in der Sozialen Arbeit“ 7. Tag der Sozialen Dienste des Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen in Kooperation mit der Carl-von- Ossietzky Universität, Oldenburg
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16.09.2015 | Leitung der Arbeitsgruppe „Erziehungshilfe“ 5. Fachtag Sozialmanagement „Die gute Organisation – Leitorientierungen für die Organisationsgestaltung in der Sozialen Arbeit“, Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen |
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2015 – 2016
| Referentin beim Institut für Soziale Arbeit e.V., Münster Themen:
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27. 10. 2014 | „Aufbau erfolgreicher Netzwerke Früher Hilfen - Strukturierung, Steuerung, Qualitätsmanagement“ Fortbildungsreihe „Netzwerke Früher Hilfen - entwickeln und steuern“ des LWL-Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt Münster |
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06.09.2012 | Referentin zum Thema „Münster: Präventiv – Qualifiziert – Vernetzt“ Zielkonkretisierungsworkshop der Stadt Münster im Rahmen des Modellprojektes „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster in Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann-Stiftung
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