Veröffentlichungen

  • 2023 Die Einführung der Familienfürsorge in Kiel. In: Bohn, Robert; Danker, Uwe; Lotto-Kusche, Sebastian; Weber, Jürgen (Hrsg.): Demokratische Geschichte. Jahrbuch für Schleswig-Holstein Nr. 32. Husum: Husum Verlag.
     
  • 2022 Vom Aufbau des Jugendamtes der Stadt Kiel in der Weimarer Republik zur Ausbildung der jüdischen Sozialarbeiter*innen in Amsterdam – Prof. Dr. jur. Ernst Kantorowicz (geb. 1892 in Forst, ermordet 1944 in Auschwitz) als konsequenter Vertreter demokratischer Ideen in Erwachsenenbildung und Strafrecht. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 90 (2022), Heft 5, S. 257–280.
     
  • 2022 Zwischen Kontinuität und Neuanfang: Von der Volkspflegeschule zur Wohlfahrtsschule Schleswig-Holstein 1945-1950. In: Amthor, Ralph-Christian; Kuhlmann, Carola; Bender-Junker, Birgit (Hrsg.): Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus. Bd. 2 Institutionen, Ausbildung und Arbeitsfelder Sozialer Arbeit nach 1945, S. 226-240.
     
  • 2019 Die Volkspflegeschule für Schleswig-Holstein im Nationalsozialismus. In: Lamp, Fabian; Neppert, Doris (Hrsg.) Kieler (aus)Bildungsgeschichten. Vom Verein Wohlfahrtsschule in Schleswig-Holstein zur Landeswohlfahrtsschule. S. 36-65
     
  • 2019 Von der Volkspflegeschule zur Wohlfahrtsschule Schleswig-Holstein - „Reconstruction“ in der Nachkriegszeit. In: s.o., S. 66-93.
     
  • 2015 Im Zeichen von Austerität und Sozialabbau. Griechenland: Konsequenzen neoliberaler Politik für die Sozialpsychiatrie – ein Exkursionsbericht In: Soziale Psychiatrie 4/2015.
     
  • 2015 Soziale Arbeit in der Krise? Die Konsequenzen neoliberaler Politik für Soziale Arbeit in Griechenland. Ein Exkursionsbericht. In: Gilde Rundbrief 2/2015, S. 4-25.
     
  • 2011 Masterthesis FH Kiel: „MigrantInnen und Demenz - Ressourcen, Belastungen und Krankheitskonzepte. Eine Rekonstruktion anhand von Interviews mit VertreterInnen von MigrantInnenselbstorganisationen“
     
  • 1998 Diplomarbeit FH Kiel: „Frauen und Selbstverletzendes Verhalten“