Module

Das Studium ist strukturiert über Fachinhalte einerseits, die in Modulen im Umfang von 7,5 und 5 Leistungspunkte gelehrt werden und einem durchgängigen Praxisforschungs- bzw. Praxisentwicklungsprojekt andererseits, das in 3 Modulen in den Semestern 1-3 mit je 10 LP erarbeitet wird und dessen Ergebnisse in einem abschließenden Modul im 4. Semester präsentiert werden.

Im Folgenden wird das Studiengangskonzept in seinem chronologischen Aufbau und der inhaltlichen Verknüpfung der Module dargestellt.

Im ersten Semester werden die Themen Leitung und Innovation, die dem Studiengang seinen Namen geben, zentral in Blick genommen und mit aktuellen Diskursen der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik verknüpft.

Erstes Semester

In Modul 1 liegt der Beginn der „Praxisforschung und Praxisentwicklung“. In den Praxisforschung- bzw. Praxisentwicklungsprojekten entwickeln die Studierenden eine eigene Forschungs- bzw. Entwicklungsfrage für ihr Praxisprojekt im Themenbereich von Leitung und Innovation in Sozialer Arbeit oder Kindheitspädagogik, welches sie innerhalb von drei Semestern für ein konkretes Praxisfeld bearbeiten. Im ersten Semester vertiefen sie ihre Kenntnisse in Praxisforschung sowie in qualitativen und quantitativen Methoden empirischer Sozialforschung und entwickeln im Rahmen ihrer Forschungswerkstatt eine individuelle Praxisforschungs- oder Praxisentwicklungsfrage, die sich an den eigenen Interessen, eigenen Praxiserfahrungen oder Anfragen aus der Praxis orientiert. Sie erwerben die Fähigkeit, ein Praxisforschungs- bzw. Praxisentwicklungsprojekt inhaltlich und konzeptionell zu planen, einschließlich der Anbahnung des Feldzugangs.

In Modul 2 setzen sich die Studierenden mit ausgewählten „aktuellen Diskursen der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik“ aus Gesellschaft und Politik, Verwaltung, Gesetzgebung, Wirtschaft, fachlichen Entwicklungen, nationalen oder internationale Tendenzen auseinander, die Einrichtungen der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik aktuell beschäftigen, zu Innovation anregen und/oder herausfordern. Dieses Modul ist inhaltlicher Impulsgeber sowohl für Modul 3 als auch Modul 1.

In Modul 3 befassen sich die Studierenden mit „Innovation und Steuerung in Sozialen Organisationen“. Ausgehend von der Bedarfsanalyse, der Konzeptionierung und Projektierung sowie Finanzierung innovativer sozialer Dienstleistungen, entwickeln die Studierenden im Laufe des Semesters ein konkretes Konzept (als Modulabschlussprüfung mit einem hohen Anteil an Eigenaktivität), in welchem die genannten Aspekte exemplarisch ausgearbeitet werden einschließlich der Themen Qualitätsentwicklung, Wirkungsorientierung und Evaluation.

In Modul 4 zum Thema „Leitung und Führung“ setzen sich die Studierenden zum einen vertieft mit Leitungs- bzw. Führungs-Theorien auseinander, um die Komplexität und Vielschichtigkeit des Gegenstandes zu erfassen und auf dieser Basis Leitungshandeln analysieren und einordnen zu können. Zum anderen erwerben sie in handlungsorientierten Übungen vielfältige kommunikative Kompetenzen im Bereich der Gesprächsführung und des Konfliktmanagements als Leitungskraft. Zum dritten setzen sie sich mit biographischen Aspekten ihrer Leitungsidentität auseinander, indem sie ihre jeweiligen Leitungserfahrung einschließlich ihrer Erfahrung in asymmetrischen Beziehungs-konstellationen, ihre Überzeugungen und Haltung zu Mitarbeiter/innenführung reflektieren, und wahrnehmen, wie die eigene Lebens- und Beziehungsgeschichte das professionelle Wirken beeinflusst. Auch dieses Modul ist Impulsgeber für Modul 1 und ggf. Modul 3.

Zweites Semester

Im zweiten Semester werden die Praxisforschung- bzw. Praxisentwicklungsprojekte in Modul 5 fortgesetzt. Die Studierenden wählen entsprechend ihrer Fragestellung geeignete Methoden zur Datenerhebung bzw. Problemerfassung aus und entwickeln passende Datenerhebungsinstrumentarien. Sie stimmen sich bei Bedarf mit dem ausgewählten Praxisfeld ab, organisieren die Datenerhebung und führen sie durch. Die Studierenden vertiefen ein Verständnis hypothesenprüfender, statistischer Verfahren, verstehen grundlegende Arbeitsschritte in relevanten Statistikprogrammen (z.B. SPSS) und können diese anwenden. Hierzu gehören Dateneingabe, Datenmanagement, statistische Berechnungen und Datenvisualisierung. Die Studierenden haben unterschiedliche, adäquate Auswertungsstrategien qualitativer Daten kennengelernt. Dazu gehören auch die Vor- und Aufbereitung erhobener qualitativer Daten. Die Studierenden kennen Grundlagen der qualitativen und quantitativen Methodologie, sie kennen verschiedene Methoden qualitativer und quantitativer Sozialforschung (einschließlich deskriptiver Statistik) und verstehen Grundhaltungen einer qualitativen wie quantitativen Sozialforschung.

Die Modulinhalte aus dem ersten Semester werden im zweiten Semester z.T. konkretisiert, z.T. kontextualisiert. In Modul 6 erfolgt eine Kontextualisierung in der Befassung mit „gesellschaftlichem und sozialem Wandel“. In Form einer Vorlesung zu Gesellschaftstheorien im Wandel wird eine Einführung in Gesellschaftstheorien und -modelle gegeben. Darüber hinaus lernen die Studierenden bestehende soziale Ordnungen und deren Wandlungsmöglichkeiten kennen. In einer Übung zu „Wandel gestalten im Sozial-raum“ werden Möglichkeiten und Grenzen professioneller Einflussnahme und Steuerung auf sozialen Wandel (z.B. im Sozialraum) vermittelt. Darüber hinaus wird gemeinsam der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Steuerung in Bezug auf den sozialen Dienstleistungssektor im Sozialraum bestehen. Zum Dritten steht mit der Übung zu „Transformation des Wohlfahrtsstaates und Soziale Dienste im Wandel“ die Auseinandersetzung mit dem Wandel des Wohlfahrtsstaates und dem sozialen Dienstleistungssektor im Fokus. Diskutiert werden bestehende und neue (u.a. bildungs- und sozialpolitische, professionstheoretische) Modelle der Kooperation und Netzwerkansätze. Modul 6 knüpft damit an die Module 2 und 3 unmittelbar an, erweitert das Verständnis und gibt Orientierung auf der Mesoebene für die beginnenden Praxisprojekte.

Modul 7 nimmt das „Recht der sozialen Dienste und Einrichtungen“ in Blick und damit die rechtliche Rahmung von Leitung und Innovation von sozialen Einrichtungen im engeren Sinne. Über Lehrvorträge und die Arbeit mit Fallstudien erarbeiten sich die Studierenden im zweiten Semester die Themen Sozialrecht (Grundlagen, Leistungsrecht, Leistungserbringungsrecht, Sozialversicherung, Beschäftigungsbegriff, geringfügige Beschäftigung und die Schnittstellen zum Arbeitsrecht, insbesondere im Schwerbehindertenrecht) sowie Arbeitsrecht (Rechtsquellen des individuellen und kollektiven Arbeits-rechts, Grundbegriffe, Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses, Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis und dessen Beendigung, atypische Beschäftigungsverhält-nisse, Grundzüge des öffentlichen Dienstrechts und kirchlichen Arbeitsrechts) unter besonderer Beachtung des Themas Gender und Diversity über die Befassung mit dem All-gemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Das Rechtsmodul erstreckt sich angesichts der Breite und Tiefe der Themen über zwei Semester (2 und 3 mit dem dritten Teilmodul „Einrichtungsrecht“).

Modul 8 vertieft und konkretisiert mit „Kostenmanagement sozialer Einrichtungen“ Inhalte aus dem ersten Semester insbesondere bezogen auf Modul 3, aber auch in An-knüpfung an Modul 4, das u.a. Leitungsaufgaben thematisiert. Nach Abschluss des Moduls 8 verstehen die Studierenden die sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik. In einer Vorlesung zu „Grundlagen Finanzierung, Kostenmanagement und Controlling“ und zwei Übungen zu „Kosten-Leistungsrechnung“ und „Finanzierung“, ordnen sie das interne und das externe Rechnungswesen als informationelle Basis ein und führen betriebswirtschaftliche Erkenntnisse und Aufgaben mit Managementanforderungen zusammen. Sie sind der Lage, Handlungsanforderungen aus den Ergebnissen einer Bilanz zu identifizieren und praktische Handlungsansätze eigenständig zu entwickeln. Die Studierenden beschreiben Ziele und Bestandteile und Methoden des Controllings. Sie entwickeln anhand von Situationsanalysen Maßnahmen des operativen sowie des strategischen Controllings unter Anwendung relevanter Instrumente wie z.B. Portfolio oder SWOT-Analyse, Balanced Scorecard. Die Studierenden können im Spannungsfeld Anforderungen von Adressat/innen, persönlichen Bedürfnissen und ökonomischen Anforderungen einordnen, und eine individuelle beruflich-ethische Position beziehen und diese kritisch reflektieren.

Modul 9 „Organisation und Organisationsentwicklung“ ist mit seiner Befassung mit dem Phänomen „Organisation“ als solcher in Anknüpfung an Modul 3 und 4 aus dem ersten Semester eine Kontextualisierung sowie eine theoretische Vertiefung und Differenzierung: Was ist unter dem Begriff Organisation zu verstehen? Wie (verschieden) lassen sich Organisationen erklären bzw. theoretisch fassen? Welches sind die wesentlichen Elemente von Organisationen? In welchem (Spannungs-)Verhältnis stehen dabei Individuum und Organisation einerseits sowie Organisation und Umwelt andererseits? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen (in Form eines interaktiven Lehrvortrags) im Anwendungsfeld der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik zielt darauf ab, Organisationen analysieren und im Grundsatz verstehen zu können. Die Übung zur „Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen“ betrachtet die Aufgabe und Herausforderung von Organisationen, sich verändernden Anforderungen von innerhalb und außerhalb der Organisation anzupassen, um leistungsfähig zu bleiben und ihre Existenz zu sichern. Die Studierenden er-lernen und erproben in einer handlungsorientierten, fallbasierten Übung Konzepte und Verfahren der Organisationsentwicklung und können deren Nutzen für die Veränderung von Institutionen/Organisationen der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik einschätzen. Sie können Methoden und Techniken anwenden und reflektieren. Kenntnisse aus dieser Lehrveranstaltung fließen ein in Praxisentwicklungsprojekte zur konkreten methodischen Gestaltung oder Reflexion derselben (M 5, M10).

Drittes Semester

Im dritten Semester werten die Studierenden in Modul 10 im Laufe des Semesters ihre Praxisforschungs- bzw. Praxisentwicklungsprojekte aus und schließen sie ab. Die Studierenden werten die erhobenen Daten methodengerecht aus. Sie sind in der Lage, ihre und weitere Forschungsergebnisse in den theoretischen und empirischen Kontext einzuordnen und so Wissen und Erkenntnisse zu generieren, die für eine innovative und forschungsgestützte Praxis(entwicklung) von Bedeutung sind. Die Studierenden dokumentieren den Forschungsprozess und die Forschungsergebnisse entlang wissenschaftlicher Konventionen. Des Weiteren lernen sie, wissenschaftliche Erkenntnisse im Diskurs miteinander kritisch zu diskutieren und zu vergleichen, insbesondere auch im Hinblick auf forschungsethische Grundsätze in allen Phasen des Forschungsprozesses (Zielsetzung, Forschungsdesign, Feldzugang, Datenerhebung und Auswertung, Verwertung von Forschungsergebnissen).

Modul 11 „Politische Grundlagen für Leitungskräfte“ ist eine Kontextualisierung auf Makro und Mesoebene zu den Modulen 3, 4, 6 und 7. Die Studierenden setzen sich in einer politischen Mehrebenenanalyse mit dem Unterschied von Europäisierung und Globalisierung sowie den Folgen für Leitungskräfte im sozialen Bereich auseinander. Eine weitere Orientierung auf Makroebene erfahren die Studierenden in der Befassung mit internationalen Zusammenhängen als Zielvorgabe und Leitbild von Führung und Leitung sozialer Einrichtungen, z.B. Vereinte Nationen, Menschenrechtsausschüsse, etc. Durch eine Politikfeldanalyse auf Mesoebene zum Zusammenwirken verschiedener Politikebenen: EU, National, Land SH, Kommunen erlernen die Studierenden die sich ändernden Kontextbedingungen von Leitungen zu bestimmen und einzuordnen. Präsentationen und Impuls-Referate ermöglichen ihnen, Strategien der politischen Einmischung als Führungskraft zu reflektieren: Was ist Politik? Was unterscheidet Verbände, Parteien, Bewegungen? Was sind die Grenzen und Möglichkeiten der politischen Innovation? Inwiefern ist eine Führungskraft eine politische Interessenvertretung mit Blick auf thematische Interessen oder Arbeitgeberinteressen?

Modul 12 zum Thema „Nachhaltigkeit“ ergänzt das Curriculum um ein Thema, mit dem sich Leitungskräfte in der heutigen Zeit auseinandersetzen müssen. In Anbetracht gesellschaftlicher und ökonomischer Entwicklungen gilt es nachhaltigkeitsrelevante Entwicklungen zu erkennen und gestalten zu können. Die Absolvent/innen verstehen den Begriff der Nachhaltigkeit als ein vielschichtiges Thema der drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales, das aufgrund seiner Komplexität auf interdisziplinäre Lösungsansätze angewiesen ist. Neben der Vermittlung von Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements werden globale Bewertungs- und Meßbarkeitsschemata (Tripple Bottom Line, ESG Reporting, nachhaltige Entwicklungsziele) erklärt und deren Umsetzung in sozialen Organisationen kritisch beleuchtet. Die Absolvent/innen kennen gängige, nachhaltige Geschäftsmodelle (z.B. Circular Economy, Life-Cycle-Management, Zero Waste) und Frame-works (z.B. RESOLVE, Climate Fresk) um Innovation im Bereich der Nachhaltigkeit in ihrer Organisation zu etablieren und erhalten Basiswissen, um als Change Agent hierfür in ihrer Organisation zu fungieren. Anhang von Praxisbeispielen wird die Interdisziplinarität in Handlungsmaßnahmen als kritischer Erfolgsfaktor erkannt und Potentiale von Netzwerken und Kooperationen mit Partnern und NGOs aufgezeigt.

Modul 13 knüpft mit „personalbezogener Steuerung“ insbesondere an Modul 4 an und erweitert und konkretisiert die dort angeschnittenen Themen. Die Studierenden erarbeiten in zwei Übungen zum einen die unterschiedlichen Teildisziplinen, Ziele und Aufgaben der Personalarbeit und können diese auf die Interdependenzen der Sozialwirtschaft sowie gesellschaftliche Transformationsprozesse transferieren. Sie analysieren aktuelle Arbeitsmarktentwicklungen und leiten relevante Maßnahmen zur Personalgewinnung und -bindung ab. Sie identifizieren aktuelle Herausforderungen (z.B. Intergeneratives Personalmanagement im Kontext diverser Lebensphasen und Personalmarketing im Spannungsfeld des Fachkräftemangels) in der Steuerung personalrelevanter Prozesse, unter Begründung wissenschaftstheoretischer und datenbasierter Erkenntnisse. Sie entwickeln strategische Maßnahmen im Rahmen problemzentrierten Lernens. Zum anderen setzen sie sich mit Theorien, Modellen und Konzepten der Teamarbeit auseinander. Sie können Anlässe und Ziele von Maßnahmen zur Teambildung, Teamentwicklung und Changeprozessen benennen, differenzieren und im Rahmen von Angebotskonzeptionen operationalisieren. Die Studierenden können Anlässe für Teamkonflikte identifizieren und kommunikative Kompetenzen zur Lösung im Rahmen des problemzentrierten Lernens einsetzen.

Viertes Semester

In Modul 14 „Praxisforschung und -Entwicklung“ bereiten die Studierenden ihre Projektergebnisse aus den Modulen 1, 5 und 10 adressatengerecht auf, insbesondere im Hinblick auf Steuerungsempfehlungen für die Praxis und präsentieren und diskutieren diese im Rahmen einer Tagung mit Praxisvertreter/innen und den Lehrenden im Master. Die Tagung wird von den Studierenden organisiert und durchgeführt.

 Im vierten Semester findet in Modul 15 in einem Wahlmodul eine Abrundung des Kompetenzerwerbs statt, indem die Studierenden aus vier angebotenen Veranstaltungen zwei Veranstaltungen ihrer Wahl besuchen. Sie vertiefen hier ihre theoretischen und methodischen Kenntnisse zu Leitung und Innovation in Sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik in aus-gewählten Themenfeldern. Sie vertiefen ausgewählte Anwendungsfelder und -fragen von Leitung und Innovation und wenden Methoden auf ausgewählte Settings und Adressat/innengruppen an. Sie kennen aktuelle Trends wie z.B. Digitalisierung in leitungsbezogenen Anwendungsfeldern.

Im vierten und letzten Semester liegt der Fokus zu 2/3 auf der Erstellung der Masterthesis in Modul 16. Die Studierenden entwickeln eigenständig eine Fragestellung der Sozialen Arbeit oder Kindheitspädagogik, die sie in ihrer Abschlussarbeit innerhalb von 5 Monaten wissenschaftlich bearbeiten. Sie zeigen damit ihre Fähigkeit, eine anwendungs-bezogene Fragestellung im thematischen Kontext des Studiengangs selbstständig auf wissenschaftlicher Grundlage im Rahmen des festgelegten Themas auf der jeweiligen Niveaustufe des Deutschen Qualifikationsrahmens für Hochschulabschlüsse zu bearbeiten.