2. För­der­li­nie

Lauf­zeit von De­zem­ber 2017 bis Juni 2021

Schwer­punk­te der zwei­ten För­der­run­de

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Die über­ge­ord­ne­ten Ziele der För­der­li­nie „For­schung zu se­xua­li­sier­ter Ge­walt“ – Auf­bau einer Wis­sen­schafts- und For­schungs­land­schaft, Ge­ne­rie­rung von Wis­sen für die Hoch­schul­leh­re und die päd­ago­gi­sche Pra­xis sowie Trans­fer der For­schungs­er­geb­nis­se in die Pra­xis - haben wei­ter­hin Be­stand. Ziel der For­schungs­vor­ha­ben ist es, struk­tu­rel­le, per­so­na­le und in­ter­ak­tio­na­le Be­din­gungs­fak­to­ren se­xua­li­sier­ter Ge­walt bes­ser zu ver­ste­hen und neue Kon­zep­te, Stra­te­gi­en und Ma­te­ria­li­en für die prak­ti­sche Prä­ven­ti­ons­ar­beit in päd­ago­gi­schen Kon­tex­ten zu er­ar­bei­ten. Par­ti­zi­pa­ti­ve For­schungs­an­sät­ze, bei denen von der For­schungs­fra­ge be­trof­fe­ne Per­so­nen und Grup­pen part­ner­schaft­lich in den Er­kennt­nis­pro­zess ein­be­zo­gen wer­den, sind aus­drück­lich er­wünscht.

Die For­schungs­vor­ha­ben wer­den über­grei­fend durch ein Me­ta­vor­ha­ben be­glei­tet. Es ist dar­auf ge­rich­tet, den Er­fah­rungs­aus­tausch zu über­grei­fen­den The­men zu un­ter­stüt­zen, den Auf­bau der Wis­sen­schafts- und For­schungs­land­schaft zu be­glei­ten und den Trans­fer der Er­geb­nis­se in Wis­sen­schaft und Pra­xis vor­an­zu­trei­ben.

Die For­schungs­för­de­rung er­folgt nun unter dem BMBF-Rah­men­pro­gramm Em­pi­ri­sche Bil­dungs­for­schung.