In­sti­tut für an­ge­wand­te Pu­bli­zis­tik (ifap)

Am In­sti­tut für an­ge­wand­te Pu­bli­zis­tik (ifap) sind Ak­ti­vi­tä­ten im Ge­gen­stands­be­reich der klas­si­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Me­di­en­wis­sen­schaf­ten zu­sam­men­ge­führt, die sich im We­sent­li­chen durch Nut­zungs-, In­halts- und Wir­kungs­for­schung sowie spe­zi­el­le As­pek­te der Kom­mu­ni­ka­tor­for­schung be­schrei­ben las­sen.

Pu­blic Re­la­ti­ons, Jour­na­lis­mus sowie Struk­tur­ver­än­de­run­gen in­ner­halb der Me­di­en­bran­che – auch mit den dar­aus re­sul­tie­ren­den me­di­en­po­li­ti­schen Hand­lungs­not­wen­dig­kei­ten – ste­hen dabei im Fokus der wis­sen­schaft­li­chen Ana­ly­se und Pro­gno­se. Bei­spie­le hier­für sind unter an­de­rem die Aus­wir­kun­gen so­zia­ler Netz­wer­ke auf die Kom­mu­ni­ka­ti­on po­li­ti­scher und wirt­schaft­li­cher Or­ga­ni­sa­tio­nen. Fer­ner rü­cken zu­neh­mend Fra­ge­stel­lun­gen im Kon­text cross­me­dia­ler Ent­wick­lun­gen in den Vor­der­grund. Hier ist bei­spiel­haft die wis­sen­schaft­li­che Be­glei­tung cross­me­dia­ler Stra­te­gi­en re­gio­na­ler Ta­ges­zei­tun­gen zu nen­nen, zu denen der Fach­be­reich Me­di­en durch in­sti­tu­tio­nel­le Part­ner­schaf­ten in der Jour­na­lis­mus­leh­re eng ver­bun­den ist.

Im For­schungs­feld Pu­blic Re­la­ti­ons bil­den die Ak­ti­vi­tä­ten des ifap eine zu­sätz­li­che Fun­die­rung der Lehr­an­ge­bo­te in den Stu­di­en­gän­gen BA Öf­fent­lich­keits­ar­beit und Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on sowie MA An­ge­wand­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaf­ten.

Zu den Ak­ti­vi­tä­ten des ifap ge­hö­ren unter an­de­rem das Cop­ter­lab Kiel, die Schrif­ten­rei­he input, die J-School Kiel und das un­ab­hän­gi­ge stu­den­ti­sche Nach­rich­ten­por­tal FHEWS