ich:meiner:mir:mich

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Weisser kontrastiert analoge Identitäten mit digitalen Identitäten in Form von Pixelclustern – beide Werke werden durch das Wort „ICH“ einander zugeordnet.

Name des Künstlers

Michael Weisser

Werktitel

ich:meiner:mir:mich

Erscheinungsjahr

2012

Kurzinfo zum Werk

Michael Weisser bewegt sich mit seiner Kunst auf der Grenze zwischen analog und digital. Seit einem soziokulturellem Projekt im Jahr 2006 beschäftigt er sich mit Identitäten und lichtete in seiner mobilen Fotobox über die Jahre mehr als 1.000 Menschen ab. Einige dieser ästhetischen Porträts zeigte Weisser während seiner Ausstellung im Bunker-D.

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Nach Weissers Ausstellung an der FH geblieben: Ästhetische Porträts analoger Identitäten.
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Seine Ausstellung „ich:meiner:mir:mich" von 2012 thematisierte ebenfalls Identitäten.
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Zusammen mit den ebenfalls von Weisser stammenden QR-Codes hängen die Identitäten auf dem Flur im siebten Stock des WiSo-Hochhauses.
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Neben der digitalen Interpretation von Identitäten experimentiert der Künstler auch mit Wort- und Sprachkunst.
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Neun Worte, neun Sätze. Je nach Betonung der eizelnen Worte enstehen fast undendlich viele Variationen und Bedeutungsebenen der ausgesprochenen Sätze.

Weiterführende Infos