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2020
»MADE IN...« von Danijela…
Vernissageimpressionen
Vernissageimpressionen
Impressionen der Vernissage "MADE IN..." von Danijela Pivaševic-Tenner
Fotos: Andreas Diekötter (zum Vergrößern bitte klicken)
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Der Kanzler der Fachhochschule Kiel, Klaus-Michael Heinze, begrüßte die Besucher zur ersten Ausstellung des Jahres 2020.
Der Kanzler der Fachhochschule Kiel, Klaus-Michael Heinze, begrüßte die Besucher zur ersten Ausstellung des Jahres 2020.
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Dr. Ulrich Schneider von der Stiftung "Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf" referierte lebendig über das Werk der Künstlerin und machte immer wieder auf spannende Hintergründe zu den Arbeiten aufmerksam, die nötig sind, um die Werke gänzlich zu rezipieren.
Dr. Ulrich Schneider von der Stiftung "Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf" referierte lebendig über das Werk der Künstlerin und machte immer wieder auf spannende Hintergründe zu den Arbeiten aufmerksam, die nötig sind, um die Werke gänzlich zu rezipieren.
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Mit der Ausstellung „MADE IN…“ thematisiert die Künstlerin die Absurdität globaler Waren- und Geldströme der Gegenwart sowie die Frage nach Identität und Herkunft.
Mit der Ausstellung „MADE IN…“ thematisiert die Künstlerin die Absurdität globaler Waren- und Geldströme der Gegenwart sowie die Frage nach Identität und Herkunft.
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Diese Themen machte die Künstlerin mit ihren Keramikgefäßen und der raumfüllenden Installation mit dem Namen „Triumphsäulen“ für den Besucher erfahrbar.
Diese Themen machte die Künstlerin mit ihren Keramikgefäßen und der raumfüllenden Installation mit dem Namen „Triumphsäulen“ für den Besucher erfahrbar.
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In der Rauminstallation lässt die Künstlerin massige Säulen, die auf Spiegelfliesen stehen, bis zur Betondecke ragen. Aus der ungebrannten Porzellanmasse ragen hier und da Etiketten von Textilien.
In der Rauminstallation lässt die Künstlerin massige Säulen, die auf Spiegelfliesen stehen, bis zur Betondecke ragen. Aus der ungebrannten Porzellanmasse ragen hier und da Etiketten von Textilien.
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Indonesien, Indien, Serbien, Deutschland – die Keramikgefäße von Danijela Pivašević-Tenner sind in den verschiedensten Orten der Welt entstanden. Die Künstlerin arbeitet mit landestypischen Gefäßen und verändert, halbiert oder deformiert sie. So nimmt sie den eigentlich funktionellen Gegenständen ihre Funktion.
Indonesien, Indien, Serbien, Deutschland – die Keramikgefäße von Danijela Pivašević-Tenner sind in den verschiedensten Orten der Welt entstanden. Die Künstlerin arbeitet mit landestypischen Gefäßen und verändert, halbiert oder deformiert sie. So nimmt sie den eigentlich funktionellen Gegenständen ihre Funktion.
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„Mein Interesse daran ist, die Menschen zum Nachdenken anzuregen. Sie sollen sich darüber bewusst werden, was zum Beispiel Massenproduktion bedeutet, was der Konsum mit uns macht und wie unser Alltag voll von Dingen ist, die wir gar nicht richtig wahrnehmen“, sagt Danijela Pivašević-Tenner.
„Mein Interesse daran ist, die Menschen zum Nachdenken anzuregen. Sie sollen sich darüber bewusst werden, was zum Beispiel Massenproduktion bedeutet, was der Konsum mit uns macht und wie unser Alltag voll von Dingen ist, die wir gar nicht richtig wahrnehmen“, sagt Danijela Pivašević-Tenner.
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Immer wieder ruft die künstlerische Leiterin des „Künstlerhaus Stadttöpferei Neumünster" die Bevölkerung dazu auf, sich an ihren Kunstprojekten zu beteiligen. So gaben die Neumünsteraner beispielsweise ihre gelben Säcke an die Künstlerin ab. Aus den persönlichen Geschichten und den Verpackungen aus dem Supermarkt schuf sie wiederrum Gipsmodelle und macht damit auf die Ressourcenverschwendung aufmerksam.
Immer wieder ruft die künstlerische Leiterin des „Künstlerhaus Stadttöpferei Neumünster" die Bevölkerung dazu auf, sich an ihren Kunstprojekten zu beteiligen. So gaben die Neumünsteraner beispielsweise ihre gelben Säcke an die Künstlerin ab. Aus den persönlichen Geschichten und den Verpackungen aus dem Supermarkt schuf sie wiederrum Gipsmodelle und macht damit auf die Ressourcenverschwendung aufmerksam.
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Die Keramikkünstlerin konfrontiert den Betrachter also immer wieder mit Alltäglichem, um eine Reflektion der eigenen Gewohnheiten zu erreichen.
Die Keramikkünstlerin konfrontiert den Betrachter also immer wieder mit Alltäglichem, um eine Reflektion der eigenen Gewohnheiten zu erreichen.
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Mit ihren hochaktuellen Themen und dem stets mitschwingenden Subtext ihrer Werke regte die Künstlerin die Besucher zum Nachdenken an.
Mit ihren hochaktuellen Themen und dem stets mitschwingenden Subtext ihrer Werke regte die Künstlerin die Besucher zum Nachdenken an.