Der Kanzler der Fachhochschule Kiel, Klaus-Michael Heinze, eröffnete die 25. Bunkerwoche und hieß die zahlreichen Gäste zur Ausstellung "Nichts war wie es bleibt" willkommen.
Die künstlerische Dokumentarfotografie zitiert aus der Wirklichkeit und interpretiert diese durch die subjektive Sehweise des Fotografen. Somit gibt Ralf Meyer mit seinen Arbeiten eine persönliche Stellungnahme ab.
Sie behandelten das Thema Migration, zeigten die heutige Nutzung architektonischer Hinterlassenschaften der NS-Zeit, Örtlichkeiten der Seekabelendstellen und Impressionen aus Dresden.
Mit der fotografischen Bildersammlung "Zum Stand der Dinge" interpretierte Ralf Meyer das Stadtbild Dresdens auf seine eigene Art und Weise: unkonventionell und mit Liebe zum Detail.
Meyers Bildband "Architektonische Nachhut" wurde in das Werk "Deutschland im Fotobuch" aufgenommen und gelang unter die besten Bücher über Deutschland der vergangenen 100 Jahre.
Zwei Fotografien aus der Serie "Architektonische Nachhut" präsentierte Ralf Meyer im Großformat den Besuchern. Außerdem zeigte er ausgewählte Arbeiten als Slideshow.
Die fotografischen Serien des Künstlers arbeiten im Zusammenspiel mit Textinformationen. Mit dem Wissen um den Kontext wird eine andere und neue Betrachtung des Bildes provoziert, die für reichlich Gesprächsstoff sorgte.
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