Karin Hilber, eine Grafikerin aus Schleswig-Holstein, stellte bereits zum zweiten Mal im Bunker-D aus - dieses Mal unter dem Titel "wer weiß was? wie oft?".
Doch nicht nur mit Grenzen und Möglichkeiten der Druckgrafik, auch mit Lebenseinstellungen, Geisteshaltungen, gesellschaftlichen Verhältnissen sowie Gruppen und Abgrenzungen beschäftigte sich die Künstlerin. Daraus enstand eine Installation aus 24 weißen Kitteln.
Auch Gesellschaftskritik war in den Werken zu finden. So beispielsweise in den verzerrten Weltkarten nach dem Spielzeug Im- und Export. Viele Gäste nahmen dies zum Anlass für eine Diskussion.