Impressionen der Vernissage "Ich habe einen Plan, der vielleicht funktioniert" von Johanna Ludwig
Fotos von Denise Walter
Das breite Œuvre von Johanna Ludwig lockte zahlreiche Gäste zur Vernissage "Ich habe einen Plan, der vielleicht funktioniert".
Einführende Worte hielt der Kanzler der Fachhochschule Kiel, Klaus-Michael Heinze.
Die Künstlerin Johanna Ludwig hier gemeinsam mit dem Laudator Arne Rautenberg.
Der Kieler Künstler und Schriftsteller führte in das Werk der Grafikerin ein.
Es wurden Bleistiftzeichnungen, Holz- und Linolschnitte sowie verschiedenste Künstlerbücher ausgestellt.
Die vierteilige Serie aus Linolschnitten ist das aktuellste Werk der Künstlerin. In dieser spielt sie mit Anthropomorphismen, einer Vermenschlichung von Objekten.
Nicht nur der lebendige Tannenzapfen bat einiges an Gesprächsstoff.
Auch die Querverbindungen zwischen ihren Serien waren für die Besucher von Interesse.
Die filigranen Muster und Ornamente mussten sich die Gäste genauer anschauen.
Auch das Absurde ließ sich in den Arbeiten Ludwigs finden.
Die kuriosen Bildwelten Ludwigs machten den Abend zu einem einmaligen Erlebnis für die Besucher.